Rinntaverne

Herzlich willkommen

DIE FAMILIE PECHHACKER-TAXACHER FREUT SICH DARAUF SIE KENNENZULERNEN

 

Claudia Pechhacker

Claudia Pechhacker

Hausherrin und Ihre Ansprechpartnerin für alle möglichen Fragen zu Palfau und Ihrer Urlaubsregion Naturpark Steirische Eisenwurzen und Nationalpark Gesäuse. Claudia ist Kräuterpädagogin und liebt alles, was da im schönen Naturpark grünt und blüht, ganz besonders natürlich ihren eigenen Garten.

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Christian Taxacher

Christian Taxacher

Hausherr und besonders gerne für Auskünfte rund um den Wald, Bäume und Holz zu haben.

Laurenz

Laurenz

Laurenz ist unser Baumeister. Er experimentiert mit der Bogensäge und erschafft in stundenlanger Arbeit erstaunliche Holzbauten: Schiffe, Burgen, und so weiter. Laurenz ist ein begeisterter Kletterer und Bogenschütze!

Lenja

Lenja

Lenja liebt Tiere und ist eine kleine Kräuterhexe - von wem sie das wohl hat? Sie ist gerne im Freien, am Bach und im Wald in der Nähe des Hauses. Halt, noch zwei Hobbys: basteln mit Naturmaterialien und Bogenschießen, was übrigens alle Familienmitglieder gerne machen.

Opa Michael

Opa Michael

Opa Michael ist ein passionierter Jäger. Von ihm stammen die Trophäen im Haus: Hirschgeweihe, Auerhähne, Füchse,... Opa hat die Veränderungen des Lebens in unserer Region in den letzten Jahrzehnten hautnah miterlebt und erzählt gerne aus der Vergangenheit.

Rinntaverne

Salettl, Sagen, sorgenfrei

Die Rinntaverne ist bereits eine alte Dame. Zum ersten Mal von ihr gehört hat man 1272, als „Taverne an der Rinn“. Diese „Rinn“ gibt es heute noch.

Wie bereits vor 750 Jahren plätschert auch heute noch der Bach vor der Rinntaverne. Nomen est Omen: Wasser hat den Hof immer schon geprägt. Die unmittelbare Nähe zur Eisenstraße hat anno dazumal vor allem Flößer und Fuhrleute angespült, aber selbst Kronprinz Rudolph soll hier schon abgestiegen sein. Und auch von einem verschwundenen Hirten, drei weiß gewandeten Bergfrauen und einem mysteriösen Tor im Hausberg, der Frauenmauer, erzählt man sich noch heute. Wen wundert’s? Eine Taverne, die Monarchen empfängt hat sich freilich auch ihre eigene Sage verdient.

Die Sage

Urlaub am Bauernhof

Die Schaf-Meditation

Die Geschichte der Rinntaverne reicht weit zurück. Ein beachtliches Stück davon wird sie nun schon von Familie Pechhacker-Taxacher geschrieben. Gesichert zumindest schon seit vier Generationen, erzählt Hausherrin Claudia.

Sie teilt sich den Hof mit Mann und Kindern, drei Hauskatzen, acht Schweinen, über zwanzig Schafen und knapp 150 Hühnern. Ein Leben ohne Tiere? „Das ist nicht möglich“, urteilt Claudia und schon schmiegt sich Katze Kitty um ihren Hals. Ihre Tiere sollen ein „so-gut-wie-mögliches Leben“ führen. Wer sich etwas genauer am Hof umsieht, der befindet rasch: Das tun sie. Die Schafe genießen ihre Sommerfrische auf der Weide, die Schweine dürfen draußen sein, sich suhlen, dreckig werden, Schwein-Sein eben. Die Idylle der Rinntaverne ist nicht inszeniert, da wird nichts in Szene gesetzt oder verkitscht. Hier gibt es keinen Streichelzoo, sondern echte Viecher. Das Herz der Rinntaverne schlägt im Takt der Natur.

Und der Takt der Natur, das weiß Gastgeberin Claudia, folgt ganz wesentlich einer Melodie, die es nicht eilig hat. Ihr Titel: Zeit. Lotussitz war gestern, hier werden Schafe beobachtet. „Das ist unglaublich entspannend und beruhigend. Stund’ um Stund’ könnt i’ den Schafen zuschauen. Das ist für mich Meditation“, erzählt Claudia. Natur erfordert Entschleunigung, Geduld, sie ist die Einladung zur Un-Zeit, zur Auszeit. Plötzlich sind die Köpfe leer – und einige Gäste ganz verblüfft ob dieser Hirnkastl-Reinigung. So besehen ist die Rinntaverne auch ein bisschen Heilanstalt für stressgeplagte Großstädter. Sie therapiert ihre Besucher mit einer Ruhe-Kur. Darum hält Claudia auch wenig von Programmpunkten und Plänen. Die To-Do-Verordnung der Rinntaverne ist das Streichen von To-Do’s. Ins Salettl soll man sich setzen und dem Bacherl beim Plätschern zuhören. Und natürlich: Schafe beobachten.

Bewegte Bilder

Bewegender Eindrücke

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